Ein Bakteriophage auf einem Bakterium. Die Viren können einzelne Bakterienstämme befallen und töten.
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18.07.2023 in Wissenschaft, Forschung

Neue Erkenntnisse zu Bakterienjägern

Dem halleschen Proteinforscher Prof. Dr. Milton T. Stubbs ist kürzlich eine besondere Ehre zuteilgeworden. Für das renommierte Wissenschaftsmagazin „Science“ kommentiert er gemeinsam mit seinem MLU-Kollegen Prof. Dr. Jochen Balbach eine neue Studie, die in dem Journal erschienen ist. Darin beschreibt ein Team aus den USA erstmals einen beeindruckenden Vorgang: Wie es einem Bakteriophagen – einer Art Bakterienvirus – gelingt, seinen Wirt zum Platzen zu bringen. Artikel lesen

Wissenschaftsminister Armin Willingmann gemeinsam mit dem Gewinnerteam der MLU mit Arne Viestenz, Joana Heinzelmann und Karsten Mäder sowie Jury-Mitglied Emrah Düzel (v.l.n.r.)
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08.06.2023 in Wissenschaft, Forschung, Wissenstransfer

Uni-Projekte überzeugen beim Hugo-Junkers-Preis 2023

Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Mit einem ersten und zwei dritten Preisen gehört die MLU zu den großen Gewinnerinnen des Hugo-Junkers-Preises 2023. Neben dem Gesamtsieg in der Kategorie „Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung“ sicherten sich Forschende der Universität in der gleichen Kategorie den dritten Platz sowie eine Platzierung beim Sonderpreis „Innovativste Projekte aus dem Bereich Energie- und Umweltforschung“. Artikel lesen

Im Projekt "KUBAS" wurde bereits ein System für die Nutzung auf dem Smartphone entwickelt. Die Forschungen werden jetzt in KatHelfer-PRO weitergeführt und mit den Ergebnissen anderer Projekte zu einer Gesamtlösung vereinigt.
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01.06.2023 in Wissenschaft, Forschung

Nach dem Hochwasser 2013: Neues Forschungsvorhaben zu Spontanhelfern

Vor zehn Jahren stieg der Pegel der Saale in Halle auf Rekordwerte. Das Hochwasser 2013 war an der Uni Halle Ausgangspunkt umfangreicher Forschungsarbeiten zu der Frage, wie freiwillige Spontanhelfer im Katastrophenfall besser koordiniert werden können. Das neue Projekt „KatHelfer-PRO“ baut auf diesen Erfahrungen auf. Der Bund fördert es mit 2,4 Millionen Euro. Artikel lesen

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