Digitalisierung beidseits des Atlantiks: Rektor begrüßt US-Delegation
Im Rahmen des Projekts „Transatlantic Cities of Tomorrow: Digitalization and the Future of Work“ ist eine US-amerikanische Delegation heute an der Uni zu Gast. Nach der Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Christian Tietje stand unter anderem ein Rundgang im Skills Lab des Dorothea Erxleben Lernzentrums der Universitätsmedizin auf dem Programm. Das vom gemeinnützigen American Council on Germany (ACG) gestartete Projekt richtet sich auf beiden Seiten des Atlantiks an Entscheidungsträger in kleinen und mittelgroßen Städten - aus Landes- und Kommunalbehörden, gemeinnützigen Organisationen, Bildungseinrichtungen oder dem privaten Sektor. Ziel ist, Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu entwickeln, die sich aus der Digitalisierung ergeben. Dabei werden neue Modelle für Bildung und Weiterbildung ebenso thematisiert wie die Förderung von Start-Up Kulturen oder Investitionen in Infrastruktur. In der zweiten Runde des Programms gehören Vertreter aus Halle, Leipzig und Magdeburg sowie Knoxville, Charlotte und Nashville zu den Teilnehmern. Im September war die deutsche Delegation bereits in den USA zu Gast. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.