Kunst am (Uni)Bau

Er war Arzt, Alchemist, Astrologe und Philosoph: Ein Wandbild im Eingangsbereich der Chemie wurde dem Wissen und Wirken von Paracelsus gewidmet. Es besteht aus vielen bunten Mosaiksteinen.
Die Textil- und Papierkünstlerin Josefine Cyranka gewann 2004 den Wettbewerb "Kunst am Bau" für die Geowissenschaften. Die Wandteppiche thematisieren in abstrakten Formen die Themen Stadt, Land, Wüste und Meer.

Ebenfalls in den Geowissenschaften ist das großformatige Bild des Künstlers Frank Zucht zu finden. Es zeigt in einem "Zeitstrahl" die Entwicklung der Erde.

Sie zeigen nach oben und nach unten: Die große dreieckige Formen an der Fassade der Chemie stammen aus der Zeit der DDR.