Musikalisch, sportlich und spektakulär

02.02.2012 von Melanie Zimmermann in Studium und Lehre, Varia, Campus
Ob Breakdance, Tango, Luftartistik oder pyrophile Jonglage – das Programm des diesjährigen 16. Winterballs des Sportzentrums der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ließ keine Wünsche offen. Dabei wurden am Abend des 26. Januars aber nicht nur Augen und Ohren hinreichend beschäftigt. Die Tanzfläche des vollen Steintor Varietés erfreute sich auch beim Publikum größter Beliebtheit.
Großes Tanzspektakel: Der 16. Winterball des Sportzentrums der MLU und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule
Großes Tanzspektakel: Der 16. Winterball des Sportzentrums der MLU und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule (Foto: Maike Glöckner)

Heiter und ausgelassen war die Stimmung beim Winterball, auf dem die Gäste mit einem umfangreichen Programm unterhalten wurden. In drei Showblöcken, zwischen denen das Publikum immer wieder Gelegenheit fand, zur schwungvollen musikalischen Untermalung durch die Uni Big Band selbst das angefeuerte Tanzbein zu schwingen, präsentierten 13 Kurse des Unisportzentrums und der Salsa-Kurs der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ihre beeindruckenden Fertigkeiten auf dem weiten Feld des Tanzens.

Aber nicht nur Hüften und Beine zeigten sich dynamisch – zwischen Formations- und Orientalischem Tanz, Break-, Musical-, Jazz-, Irish und Female Club Dance, Rock'n Roll, Tango, Hip Hop und Salsa schwebten auch in Bändern verwebte Luftartisten von der Decke herab, bevor die Jongleure ein pyromanisches Spektakel aufführten.

Und auch wer nur lauschen wollte, kam voll und ganz auf seine Kosten: Als Uni Big Band und Happy Swing Band sorgten die Musiker um Hartmut Reszel gemeinsam mit den drei Sängerinnen Karen Gensow, Julia Preußler und Sarina Meier, Studentinnen und Absolventinnen des Instituts für Musik der MLU, etwa als Andrew Sisters, und mit dem Sänger Tommy A. als verblüffend authentischem John Miles zum großen Finale für besondere Klangerlebnisse.

Man hat guten Grund, sich auf den 17. Winterball zu freuen.

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Sportwissenschaft

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