Uni ehrt ihre Preisträger

27.07.2021 von Katrin Löwe in Campus
Die Preisträgerinnen und -träger Martin Nettling, Kai Steffen Bartusch, Maren Glatter, Robin Richard Neumann, Jessica Ammer, Thomas Kirschstein, Lina Maria Rayo Abella, Ulrike Witten und Alina Raatikainen (von links).
Die Preisträgerinnen und -träger Martin Nettling, Kai Steffen Bartusch, Maren Glatter, Robin Richard Neumann, Jessica Ammer, Thomas Kirschstein, Lina Maria Rayo Abella, Ulrike Witten und Alina Raatikainen (von links). (Foto: Marian Sorge)

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: In einer Festveranstaltung in der Aula des Löwengebäudes sind am Montag die Universitätspreise 2020 und 2021 für besonders herausragende wissenschaftliche Arbeiten persönlich an die Preisträgerinnen und Preisträger übergeben worden. In beiden Jahren erhielten diese ihre Urkunden und Preisgelder kontaktlos, coronabedingt konnte aber bislang noch keine feierliche Würdigung stattfinden. Diese hat die Universität nun nachgeholt. Nach der Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Christian Tietje hielt Jun.-Prof. Dr. Azar Aliyev den Festvortrag. Preisübergabe und Laudationes erfolgten durch den Prorektor für Forschung Prof. Dr. Wolfgang Paul.

Die Preisträgerinnen und Preisträger der vergangenen beiden Jahre sind:

  • Christian-Wolff-Preis für eine herausragende Habilitation (dotiert mit jeweils 1.500 Euro): Dr. Thomas Kirschstein (2020), PD Dr. Ulrike Witten (2021)
     
  • Dorothea-Erxleben-Preis für eine herausragende Dissertation (dotiert mit jeweils 1.000 Euro): Dr. Maren Glatter, Dr. Jessica Ammer (2020), Dr. Johannes Hunold (2021)
     
  • Anton-Wilhelm-Amo-Preis für eine herausragende Diplom-, Magister-, Staatsexamens- oder Masterarbeit (dotiert mit jeweils 1.000 Euro): Raja-Léon Hamann (2020), Robin Richard Neumann.

Außerdem vergeben wurden:

  • der SKWP-Forschungspreis (dotiert mit jeweils 5.000 Euro) an Dr. Martin Nettling (2020) und Kai Steffen Bartusch (2021) und  
  • der DAAD-Preis (dotiert mit jeweils 1.000 Euro) an Alina Raatikainen (2020) sowie Lina Maria Rayo Abella (2021).

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