
Auf ewig ungebrüht
Bei der Erforschung der Folgen des Klimawandels greifen Wissenschaftler auf ungewöhnliche Werkzeuge zurück: Teebeutel. An einem weltweiten Projekt sind auch Forscher der Uni Halle beteiligt. Artikel lesen
Bei der Erforschung der Folgen des Klimawandels greifen Wissenschaftler auf ungewöhnliche Werkzeuge zurück: Teebeutel. An einem weltweiten Projekt sind auch Forscher der Uni Halle beteiligt. Artikel lesen
In der Freizeit eines Wissenschaftlers hat die Forschung Pause – könnte man zumindest denken. Nicht so beim Team um Prof. Dr. Bruno Glaser, Experte für Bodenbiogeochemie an der Uni. „Wir gehen gern zusammen in die Sauna und reden dabei auch oft über wissenschaftliche Themen“, sagt Glaser. Dabei kommt die Arbeitsgruppe des Öfteren auf Ideen für neue und, sagen wir, unkonventionellere Experimente. Artikel lesen
Ob Architekten, Bildhauer oder Maler: Viele Künstler haben Halle in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachhaltig verändert. Dass es Kunst der Moderne auch an der Universität zu entdecken gibt, beweist das Musikzimmer – zu finden im zweiten Obergeschoss der Burse zur Tulpe am Universitätsplatz. Artikel lesen
Sie sind etwa anderthalb Meter groß und mit bunten Schriftzeichen bedeckt: Zwei auf einem Podest stehende Halbkugeln zieren den Weinberg Campus der Universität. Doch was stellen sie dar? Zwei riesige Klangkörper oder moderne Sitzgelegenheiten für studentische Pausen jedenfalls nicht. Vielmehr haben sie etwas mit einem anfangs nicht so recht gewürdigten Geschenk und der leidenschaftlichen Rivalität zweier Städte zu tun. Artikel lesen
Strumpfbänder: Das sind zarte dünne Stoffstreifen, die Feinstrümpfe am Bein halten und verführerischen Zwecken dienen. Ein Ort, an dem man weniger mit ihnen rechnen würde, ist eine Bibliothek. Doch im Hauptgebäude der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) befindet sich ein sogenannter Strumpfbandkatalog. Auch er verführt: zu wortspielerischem Schabernack. Artikel lesen
Viele Stunden auf viel zu harten Stühlen – so in etwa würde ein Außenstehender eine Senatssitzung heute vielleicht grob beschreiben. Dass Jahrzehnte zuvor die Diskussionen nicht weniger hart waren, dafür die Stühle vielleicht etwas komfortabler, zeigen die für uns neusten Funde aus dem Universitätsarchiv: der Rektorstuhl und weitere gepolsterte Sitzgelegenheiten. Doch ob sie tatsächlich im Senatssaal standen und den Senatoren die Sitzungszeit erleichterten, ist – sagen wir mal – noch nicht so ganz geklärt. Artikel lesen
Geht ein Germanist in die Bibliothek und liest ein altes Buch. Das ist soweit nicht ungewöhnlich. Dass der Aufklärungsforscher Prof. Dr. Daniel Fulda sich jedoch wissenschaftlich mit der Zukunft befasst, kommt nicht häufig vor. Aber manchmal wirken Marketingstrategien auch 300 Jahre später noch sehr gut. Im Schlussstück des Unimagazins schreibt Friederike Stecklum über eine 300 Jahre alte bildliche Darstellung der Zukunft. Artikel lesen
Der eine schaut nach oben, der andere nach unten. Ihre Erscheinung ist eher unauffällig, zurückhaltend. Sie haben es sich vor der Aula im Löwengebäude bequem gemacht, fast ein wenig versteckt. Ihre Namen sind nicht aufzufinden. Doch wer genau hinschaut, erkennt die Ansätze einer Mönchskutte bei dem einen und die hohe Stirn mit krausem Haar bei dem anderen. Im Schlussstück des Unimagazins schreibt Sarah Huke über die Büsten der beiden berühmten Reformatoren der Universität Wittenberg. Artikel lesen
Personenkraftwagen, Kleinbusse, Transporter, Multicars, Pritschenwagen, Traktoren und Mähdrescher: Die Uni hat so einige Fahrzeuge in ihrem Fuhrpark. Und sie haben alle eines gemeinsam: Unter der Ägide von Fahrdienstleiter Ingo Krause wurden ihnen neue Nummernschilder verpasst. Einheitliche. Und mit Bedeutung! Artikel lesen