Zeitumstellung: Die Sommerzeit sorgt für Unzufriedenheit – aber nur kurzfristig
Am 26. März werden die Uhren in der Nacht wieder eine Stunde vorgestellt. Das sorgt nicht nur bei Langschläfern für Unmut: In weiten Teilen der Bevölkerung verursacht die Zeitumstellung einen Mini-Jetlag, Konzentrationsprobleme und eine schlechtere Stimmung. Die Effekte halten bis zu zwei Wochen an. Wirtschaftsforscher der Unis in Halle und Nürnberg haben herausgefunden, welche Bevölkerungsgruppen am meisten davon betroffen sind und auch mögliche Gründe dafür benannt. Artikel lesen