Robert Paxton und Tabea Streicher platzieren einen Temperatursensor im Bienenstock.
© Markus Scholz
22.04.2021 in Wissenschaft, Forschung, Wissenstransfer

Summen kranke Bienen anders?

In einem europaweiten Projekt versuchen Forscher, mithilfe einer Fülle von Daten herauszufinden, wann es einem Bienenvolk gut geht – und wann nicht. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Robert Paxton vom Institut für Biologie testet dafür einen neuen digitalen Bienenstock. Gewicht, Temperatur und Geräusche des Volks sollen Imkern per App den aktuellen Zustand ihrer Bienen verraten. Artikel lesen

Besonders bedroht von den Folgen der Übernutzung der Natur durch den Menschen und des Klimawandels gelten Korallenriffe.
© Andrey Armyagov/Shutterstock.com (via IPBES)
08.05.2019 in Wissenschaft, Forschung

Weltbiodiversitätsrat: Der Natur geht es schlecht

Weltweit sind bis zu einer Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Viele Ökosysteme verkümmern oder sind bereits kollabiert. Schuld daran ist vor allem der Mensch. Das ist die düstere Hauptaussage des ersten Globalen Berichts des Weltbiodiversitätsrats IPBES, der in dieser Woche vorgestellt wurde. Dabei handelt es sich um die aktuellste und umfassendste globale Bestandsaufnahme zur Artenvielfalt und Ökosystemen, an der auch mehrere Forscher der MLU beteiligt waren. Artikel lesen

Der Weltbiodiversitätsrat erarbeitet eine erste globale Bestandsaufnahme zur Artenvielfalt.
© Chinnapong/Fotolia
10.10.2017 in Wissenschaft, Forschung, Wissenstransfer

Weltbiodiversitätsrat: Mitteldeutsche Forscher mischen mit

Jährlich sterben weltweit zahlreiche Tier- und Pflanzenarten aus. Über das genaue Ausmaß, die Gründe und Folgen für die Ökosysteme, den Menschen und die Welt ist noch nicht viel bekannt. Wissenschaftler aus aller Welt arbeiten im Weltbiodiversitätsrat IPBES an einer ersten globalen Bestandsaufnahme und suchen nach Auswegen für den Verlust der Artenvielfalt. Auch die Uni Halle ist in dem internationalen Gremium prominent vertreten. Artikel lesen

Entdecker und Namensgeber: Pilzkundler Prof. Dr. Uwe Braun
© Michael Deutsch
27.01.2014 in Im Fokus

Akribie und Abenteuer: Sechs Entdeckungen aus drei Jahrhunderten

Von der Pilzukunde bis zur Lichempfindlichkeit von Silbersalzen - seit über 300 Jahren wird an der Universität Halle stets Neues entdeckt. Mehr als 700 Pilz-Arten hat zum Beispiel Prof. Dr. Uwe Braun bereits entdeckt. Ganz andere Entdeckungen machen Georg und Johann Reinhold Forster, als sie 1174 mit James Cook um die Welt segeln. Sechs Entdecker-Geschichten hallescher Forscher: Artikel lesen

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