Goldfieber

21.10.2019 in Im Fokus
Forscher lösen Rätsel um die Himmelsscheibe von Nebra, die vor 20 Jahren gefunden wurde. Aber nicht nur bei dem berühmten Fund aus der Bronzezeit spielt das Edelmetall eine entscheidende Rolle.
Landesarchäologe Harald Meller (links) und Geologe Gregor Borg mit der Himmelsscheibe von Nebra
Landesarchäologe Harald Meller (links) und Geologe Gregor Borg mit der Himmelsscheibe von Nebra (Foto: Maike Glöckner)

Die Spur nach Cornwall

Gregor Borg beim Goldwaschen in Cornwall
Gregor Borg beim Goldwaschen in Cornwall (Foto: Nicolas Meyer)

Vor 20 Jahren wurde die Himmelsscheibe von Nebra entdeckt. Forscherinnen und Forscher aus Halle beschäftigen sich mit dem spektakulären Fund – unter anderem mit 32 Gramm Gold, die darauf geprägt sind. Artikel lesen>>

Frühe Netzwerke

Archäologe François Bertemes im Depot des Instituts
Archäologe François Bertemes im Depot des Instituts (Foto: Maike Glöckner)

Prof. Dr. François Bertemes hat acht Jahre lang Forschungen zum Kontext der Himmelsscheibe von Nebra koordiniert. Nach dem Fund der Scheibe haben Archäologen völlig neue Sichtweisen auf das Leben in der Frühbronzezeit entwickelt. Artikel lesen>>

Der winzige Stein der Weisen

Dietrich H. Nies – hier im Labor mit Lucy Bütof – forscht seit Jahren zu dem goldbildenden Bakterium.
Dietrich H. Nies – hier im Labor mit Lucy Bütof – forscht seit Jahren zu dem goldbildenden Bakterium. (Foto: Maike Glöckner)

Das Bakterium C. metallidurans ist vor allem für seine Hartnäckigkeit bekannt: Es gedeiht in Gegenden, die mit Schwermetallen verseucht sind. In Halle interessiert sich die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Dietrich H. Nies auch aus einem anderen Grund dafür: Es bildet mikroskopisch kleine Goldnuggets. Artikel lesen>>

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