Open Access: Wissenschaft für alle?

Wissenschaft auf einen Klick

Wie die Open Access-Bewegung die Wissenschaft verändert und welche Chancen und Herausforderungen diese Entwicklung bietet, darüber sprechen der Molekularbiologe Prof. Dr. Stephan Feller und Dr. Stefan Artmann, Leiter des Präsidialbüros der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Feller ist Chefredakteur und Mitbegründer des Open Access-Fachjournals „Cell Communication and Signaling“. Artmann ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Open Access“ in der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.
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Daten erzählen Geschichte

Ganz gleich, ob es sich um alte Fotos oder mittelalterliche Stadtbücher handelt – historische Daten bilden die Grundlage für die Forschung am Institut für Geschichte. Doch was ist bei der Arbeit mit Daten und bei deren Digitalisierung und zu beachten? Dazu berät Dr. Katrin Moeller angehende Historiker.
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Bioinformatik: Offene Datenbanken helfen Forschern weltweit

Ohne öffentlich zugängliche Datenbanken wäre ein großer Teil der Bioinformatik-Forschung nicht oder nur schwer möglich. Auch an der Uni Halle nutzen die Forscher die öffentlichen Datensätze intensiv und geben im Gegenzug ihre Erkenntnisse wieder in die Gemeinschaft zurück.
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Freie Bildungsressourcen für jeden?

Nicht nur Forschungsdaten und wissenschaftliche Publikationen sind online oftmals frei zugänglich verfügbar: Egal ob Lehrbücher, Videos, ganze Online-Kurse oder Arbeitsblätter – viele Lehr- und Lernmaterialien sind heute im Internet zu finden. Im Jahr 2002 wurden unter dem Begriff „Open Educational Resources“ (OER) erstmals alle Lehr- und Lernressourcen zusammengefasst, die gemeinfrei sind, kostenfrei genutzt oder unter einer offenen Lizenz bearbeitet und verändert werden dürfen.
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