"Ni hao" und „Konnichiwa“ bekamen Forscher der Uni Halle im November vermehrt zu hören. Tokio, Kyoto und Beijing: In Asien warteten Workshops, ein Preis und eine Gastprofessur auf die hallesche Wissenschaftspower.
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Die Entfernung zur Heimat kann nicht immer mit Kilometern beschrieben werden. Sie ist für Dr. Hamid Jassim eher 33 Jahre weit. Solange ist es her, dass der Dozent für moderne arabische Literatur und Sprache aus dem Irak floh. Mit seinen Studenten diskutiert er über die Kultur und Geschichte eines Landes, das ihm heute fremd scheint.
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Es ist die höchste Auszeichnung, die die Gesellschaft Deutscher Chemiker vergibt: Gunter S. Fischer, Leiter der Max-Planck-Forschungsstelle für Enzymologie der Proteinfaltung und Professor für Molekulare Biochemie an der MLU wird mit der Ehrenmitgliedschaft der Chemiker-Vereinigung geehrt. Mit seinen Forschungsarbeiten leistet Fischer einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Krankheiten wie Morbus Alzheimer, chronischen Entzündungen und Parkinson.
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Eigentlich wollte Barbara Langhans Kunst studieren, doch dann wählte sie an der Martin-Luther-Universität das Fach aus, das am wenigsten mit Kunst zu tun hatte. Heute ist sie leidenschaftliche Apothekerin, ihr Geschäft am Steintor ist ein stilvoll gestalteter Ort. Acht von zehn Pharmaziestudenten arbeiten nach ihrem Abschluss in einer Apotheke. Bereitet sie ihr Studium auf diese Arbeit vor?
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Am Freitag beginnen die Olympischen Spiele in London. Vor vier Jahren in Peking war MLU-Sportpsychologe Prof. Dr. Oliver Stoll mit den deutschen Wasserspringern vor Ort, diesmal hat es mit einer Nominierung nicht geklappt. Mitfiebern wird er trotzdem.
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Vom 27. Juli bis 12. August 2012 finden die Spiele der XXX. Olympiade der Neuzeit in London statt. Aber woher kommen eigentlich diese seit 1896 begangenen Olympischen Spiele? „Sie sind das Ergebnis idealisierender Antikenrezeption“, meint Prof. Dr. Stefan Lehmann, Leiter des Archäologischen Museums der MLU. Seit 2004 erforscht er die Spätzeit des antiken Zeusheiligtums Olympia, wo mehr als ein Jahrtausend lang die Wettkämpfe abgehalten wurden. Artikel lesen
Die 1920er Jahre in Halle: Die Uni breitete sich räumlich aus, Wissenschaftler tüftelten an den ersten Errungenschaften des neuen Jahrhunderts und das Stadtbild prägten nach und nach die Bauten eines gewissen Wilhelm Jost. Verspielte Elemente, rote Klinker und klare Linien: Die wechselhafte Formsprache des Hallenser Stadtbaurates untersucht der Historiker Mathias Homagk in seiner Dissertation.
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Der in Princeton forschende Historiker Prof. Dr. Jonathan Israel gehört ohne Zweifel zu den weltweit profiliertesten Aufklärungsforschern. Für zwei Wochen war er nun als Gastprofessor an der MLU - und bestritt eine Reihe von ausgesprochen gut besuchten Veranstaltungen.
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Promovenden und Habilitanden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) erhielten am Freitag, den 6. Juli 2012, um 15 Uhr im Rahmen einer Festveranstaltung in der Universitätsaula ihre Urkunden. An Nachwuchswissenschaftler, die ihre Promotion mit der Note „summa cum laude“ abgeschlossen haben, wurden Luther-Urkunden verliehen. Drei Promovenden wurden mit Dorothea-Erxleben-Preisen sowie dem SKW-Forschungspreis ausgezeichnet. Für die beste Habilitation gab es den Christian-Wolff-Preis. Artikel lesen
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