Welche Bedeutung hat Luther für Sie und Ihre Forschung?
Luthers Handeln hat in vielen verschiedenen Fachgebieten Spuren hinterlassen. Was sagen Uni-Angehörige über ihn und die Reformation? Acht persönliche Antworten. Artikel lesen
Luthers Handeln hat in vielen verschiedenen Fachgebieten Spuren hinterlassen. Was sagen Uni-Angehörige über ihn und die Reformation? Acht persönliche Antworten. Artikel lesen
Friedrich Schleiermacher war einer der wichtigsten Denker des 19. Jahrhunderts. Der Theologe trug entscheidend dazu bei, dass das Erbe Luthers in die Moderne übertragen werden konnte. Die Internationale Schleiermacher-Gesellschaft veranstaltet anlässlich des Reformationsjubiläums vom 5. bis zum 8. März einen Schleiermacher-Kongress in Halle. Im Interview spricht der Theologe und Gesellschaftsvorsitzender Prof. Dr. Jörg Dierken über die Bedeutung Schleiermachers und die Ziele des Kongresses. Artikel lesen
500 Jahre nach Luthers berühmtem Thesenanschlag beschäftigen sich längst nicht nur Theologen und Historiker mit der Reformation. Auch Geowissenschaftler der Universität Halle steuern ihre Erkenntnisse bei: In der Februar-Ausgabe der Fachzeitschrift „Geographische Rundschau“ verknüpfen sie die aktuelle Geographie Mitteldeutschlands mit einer historischen Perspektive. Artikel lesen
Über 200 Gäste hat Rektor Prof. Dr. Udo Sträter zum Neujahrsempfang der Martin-Luther-Universität am vergangenen Freitag begrüßt. In seiner Rede blickte der Rektor auf das vergangene Jahr zurück und sprach auch über die Themen, die 2017 an der Universität Halle eine Rolle spielen werden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand, Vertreter der Stadt sowie aus Wirtschaft, Wissenschaft, Land- und Bundestag und Uni-Angehörige waren in die Harzmensa gekommen. Die Landesregierung war durch Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann und Bildungsminister Marco Tullner ebenfalls vertreten. Artikel lesen
„Wer etwas will anfangen, der mag es beizeiten tun.“ So plauzte der schlagfertige Reformator Martin Luther vor einem halben Jahrtausend wohl jeden an, der im Umgang mit kostbarer Zeit sündigte. Ganz sicher wäre der Reformator, der am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasshandels an die Tür der Wittenberger Schlosskirche gehämmert haben soll, heute zufrieden. Zufrieden mit den guten Geistern seiner Alma Mater, die das 500-jährige Reformationsjubiläum mit vorbereiten. Artikel lesen
1995 wurde die Stiftung Leucorea in Wittenberg eröffnet. Anlässlich der Disputation am Reformationstag blickte Alt-Rektor Prof. Dr. Dr.-Ing. Gunnar Berg auf die Geschichte der Stiftung sowie die Wurzeln der Universität in Wittenberg zurück. Das Unimagazin fasst anhand seiner Festrede die wichtigsten Stationen zusammen. Artikel lesen
Martin Luther schlug am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablass an das Portal der Wittenberger Schlosskirche. Damit initiierte er die reformatorische Bewegung, die in der Folgezeit Theologie, Kirche und Gesellschaft grundlegend veränderte. Im Jahr 2017 liegt dieses Ereignis 500 Jahre zurück. Weltweit ist das Jubiläum Anlass für eine Vielzahl wissenschaftlicher, kirchlicher und kultureller Veranstaltungen. Auch die Martin-Luther-Universität, die den Namen des großen Reformators trägt, würdigt dieses Jubiläum mit einem breiten Spektrum akademischer Initiativen und Angebote. Artikel lesen
„Freiheit – Chancen und Grenzen“ lautete das Thema der diesjährigen Disputation am Reformationstag in Wittenberg. Und doch: Das Wort des Tages war nicht „Freiheit“ – sondern „Reduktion“. Disputant Professor Andreas Suchanek beklagte ein von der Ökonomie geprägtes „reduktionistisches Freiheitsbild“. Danach sei alles erlaubt, „was nicht verboten ist und solange es die eigenen Gewinne steigert“. Mit seinem Plädoyer für die Idee individueller Verantwortung wusste er Luther hinter sich und die Zuhörer zu überzeugen. Artikel lesen