20 Fragen an Alexander Grimm
An dieser Stelle wird’s persönlich ... Den Fragebogen des Unimagazins beantwortet diesmal Alexander Grimm. Er leitet seit September 2023 das Sprachenzentrum der Universität. Artikel lesen
An dieser Stelle wird’s persönlich ... Den Fragebogen des Unimagazins beantwortet diesmal Alexander Grimm. Er leitet seit September 2023 das Sprachenzentrum der Universität. Artikel lesen
Dem Romanisten und Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ralph Ludwig ist die Ehrendoktorwürde der Université des Antilles verliehen worden. Gewürdigt wurde damit sein wissenschaftliches Engagement für die Sprachen und Literaturen der französischen Karibik, welches sich in langer intensiver Kooperation mit karibischen und weiteren internationalen Kolleginnen und Kollegen entwickelt hat. Artikel lesen
Wie lässt sich sprachliche Kommunikation daraufhin analysieren, was die Menschen tun, wenn sie miteinander reden? Welche Rolle spielen sprachliche Muster dabei? Wie lassen sich Sprachdaten überhaupt qualitativ analysieren? Fragen wie diese gehören zum Forschungsfeld von Prof. Dr. Sven Staffeldt. Zwei Jahre lang vertrat er an der MLU die Professur, auf die er nun zum 1. Oktober berufen wurde: Germanistische Sprachwissenschaft. Artikel lesen
Sprachen entwickeln sich ständig weiter. Treffen zwei Sprachen aufeinander, interagieren sie. In einigen Fällen entstehen sogar völlig neue Sprachen, sogenannte Kreolsprachen. Wie und warum sie sich erforschen lassen und was man von ihnen lernen kann, erläutert der Romanist und Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ralph Ludwig. Artikel lesen
Gespräche im Klassenzimmer haben gewisse Strukturen und Muster. Dr. Maxi Kupetz will dabei helfen, das Wissen darüber noch stärker in der Lehramtsausbildung zu verankern und das Handeln von Lehrerinnen und Lehrern zu professionalisieren. Sie erforscht die Herausforderungen, die entstehen können, wenn verschiedene Vorstellungen von Sprache, Lernen und Schule aufeinandertreffen. Seit 1. Oktober hat sie eine Juniorprofessur für „Interkulturelle Kommunikation und Lehrerbildung“ an der Uni Halle inne. Artikel lesen
Was passiert mit unserer Sprache, wenn wir miteinander sprechen? Und verändert sie sich, wenn wir stattdessen über SMS oder Kurznachrichtendienste wie WhatsApp miteinander kommunizieren? Das erforscht Prof. Dr. Wolfgang Imo, der zum 1. Oktober auf die Professur für Germanistische Sprachwissenschaft berufen wurde. Artikel lesen
Im Jahr 1935 begann der Germanist Karl Bischoff mit der Arbeit an einem Wörterbuch der Dialekte seiner Heimat. Im Lauf der Jahre entstand eine beachtliche Sammlung an Belegen dafür, wie die Menschen zwischen Altmark und Anhalt damals gesprochen haben. Rund 250.000 Notizen lagern an der Uni Halle, wo das Projekt 1992 fortgesetzt wurde. Inzwischen sind zwei Bände des Werks erschienen. Artikel lesen
Unerfüllte Liebe, die eigene Leistungsfähigkeit und Placebo-Effekte: Wir Menschen belügen uns häufig, obwohl wir es besser wissen müssten. Für den Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Gerd Antos vom Germanistischen Institut ist Selbsttäuschung sogar ein Normalfall in Gruppen und ganzen Gesellschaften. In dem Buch „Die Rhetorik der Selbsttäuschung“ sucht er mit Linguisten, Historikern und Medienwissenschaftlern nach rhetorischen Mustern für dieses Phänomen. Im Interview erklärt er, wie vielseitig die Selbsttäuschung sein kann. Artikel lesen