Alle unter einem Dach
Das Charles-Tanford-Proteinzentrum der Universität soll die Proteinforschung auf eine neue Stufe heben. Hier bearbeiten künftig etwa 255 Beschäftigte gemeinsam Fragen zu den Bausteinen des Lebens. Artikel lesen
Das Charles-Tanford-Proteinzentrum der Universität soll die Proteinforschung auf eine neue Stufe heben. Hier bearbeiten künftig etwa 255 Beschäftigte gemeinsam Fragen zu den Bausteinen des Lebens. Artikel lesen
Proteine steuern wichtige Prozesse im Körper. Im neuen Charles-Tanford-Proteinzentrum der Universität werden ihre Geheimnisse entschlüsselt. Das Proteinzentrum hat eine Nutzfläche von rund 5.400 Quadratmetern auf vier Etagen. Platz für 255 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 125 Laboren und 62 Büros. Die Idee: Die räumliche Nähe der Arbeitsgruppen sowie die moderne Infrastruktur eines gemeinsamen Gebäudes beschleunigen die Forschung. Artikel lesen
Prof. Dr. Stefan Hüttelmaier ist einer der neuen Mieter im Proteinzentrum. Er arbeitet an neuen Konzepten der Krebsforschung. Artikel lesen
Tierseuchen stellen die Landwirtschaft vor immer größere Herausforderungen, der Bedarf an wirksamen Impfstoffen ist enorm. An dieser Stelle setzt das hallesche Spin-off-Unternehmen Verovaccines mit der Entwicklung neuartiger Impfstoffe auf Hefebasis an. Eine weitere Hürde ist dabei nun genommen: Im Rahmen des GO-Bio-Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird es auch in den nächsten drei Jahren mit 3,1 Millionen Euro gefördert. Artikel lesen
Vom Weinberg zum Technologiepark: Der Weinberg Campus vereint die Naturwissenschaften der Universität Halle auf einem Areal. Weiterhin ist er Standort des Universitätsklinikums und vieler renommierter Forschungseinrichtungen. Dazu kommen zahlreiche erfolgreiche Unternehmen, die sich in den Technologie- und Gründerzentren angesiedelt haben. In diesem Jahr feiert der Campus sein 25-jähriges Jubiläum. Mehrere Bildergalerien geben einen Überblick über den Innovationsstandort und seine zentralen Gebäude. Artikel lesen
Erfolgreicher Wissenstransfer funktioniert nur mit sehr guter Grundlagenforschung. Die betreiben an der Universität unter anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Physik: Dort sind nicht nur drei Sonderforschungsbereiche (SFB) der Deutschen Forschungsgemeinschaft und eine Alexander von Humboldt-Professur angesiedelt. Die Forscherinnen und Forscher sind auch international bestens vernetzt und machen regelmäßig mit Publikationen in renommierten Fachjournalen auf sich aufmerksam. Artikel lesen
Das Areal zwischen Heide und Saale wurde in der Vergangenheit höchst unterschiedlich genutzt. Die Flurbezeichnung „Weinberg“ entstand, weil auf diesem Gebiet seit dem 13. Jahrhundert in der Tat mehrere urkundlich belegte Weinberge lagen, deren Früchte von Bedeutung für die mittelalterliche Weinkultur waren, so dass sie der Chronist Dreyhaupt 1750 sogar mit den guten Tropfen aus dem Rheintal verglich. Artikel lesen
Die Mitarbeiter der enspring GmbH auf dem Weinberg Campus sind auf der Suche nach dem optimalen Material für Kondensatoren und Li-Ion-Akkumulatoren. Sie profitieren vom guten Umfeld und auch von der wissenschaftlichen Expertise der Universität. Falk Lange, MLU-Doktorand und enspring-Gründer, will mit seiner Firma nun auch in China Fuß fassen. Und so ist die Geschichte der enspring GmbH auch die Geschichte von Grundlagenforschern, die zu international tätigen Geschäftsleuten werden. Artikel lesen
Hightech-Standort Weinberg Campus: Auf dem Areal, das auch Herzstück des naturwissenschaftlichen Campus der Universität ist, wurde in den vergangenen 25 Jahren rund eine Milliarde Euro investiert. Die Dichte an Forschungseinrichtungen, die sich auf dem rund 134 Hektar großen Gelände angesiedelt haben, ist hoch. Dazu kommen erfolgreiche Unternehmen, die oft aus Start-ups hervorgegangen sind. Wichtige Motoren des Prozesses sind die Technologie- und Gründerzentren. Das erste öffnete 1993, der Technologiepark war geboren. Prof. Dr. Reinhard Neubert gehört zu den Wegbereitern dieser Entwicklung – als Wissenschaftler, Prorektor und nicht zuletzt als Gründer. Im Interview spricht er darüber. Artikel lesen