"Pokémon Go" ist ein Free-to-play-Spiel, bei dem mit Smartphone oder Tablet in der echten Welt auf Monsterjagd geht.
© Maximilian Kümmerling
05.02.2025 in Wissenschaft, Forschung

Zocken, ohne zahlen zu müssen? Einblicke in die Welt der Spiele

Ob „Candy Crush“ oder „Pokémon Go“: Rund 24,6 Millionen Menschen in Deutschland spielen regelmäßig am Handy oder Tablet. Die meisten Spiele sind grundsätzlich zunächst kostenfrei - free-to-play. Sie finanzieren sich stattdessen über Werbeanzeigen und auch über kostenpflichtige Extras. Die Medienwissenschaftlerin Dr. Lies van Roessel forscht an der MLU unter anderem zu diesen Spielen. Im Interview erklärt sie auch, was sie mit Walen und Robin Hood zu tun haben. Artikel lesen

Georg Woltersdorf stellte mit Forschenden aus Halle, Berlin und Regensburg den Antrag für das "Center for Chiral Electronics".
© Marco Warmuth
03.12.2024 in Wissenschaft, Forschung

Exzellenzstrategie: MLU auf der Zielgeraden

An der Universität und speziell dem Institut für Physik laufen die letzten Vorbereitungen für einen der wichtigsten Termine des Jahres: die Präsentation des geplanten Exzellenzclusters „Center for Chiral Electronics“ (CCE) am Mittwoch, 11. Dezember, in Bonn. Für die begehrte Millionenförderung hat Prof. Dr. Georg Woltersdorf von der MLU ein international ausgewiesenes Team zusammengestellt. Mit der Forschung soll die Grundlage für eine neue Art von Elektronik gelegt werden. Artikel lesen

Der Weinberg Campus der MLU, hier sind die Lebens- und die Naturwissenschaften angesiedelt, die im DFG-Förderatlas jeweils unter den Top 40 stehen.
© Maike Glöckner
28.11.2024 in Wissenschaft, Forschung

DFG-Förderatlas 2024: MLU erhält mehr Geld, Pflanzenforschung führt Ranking an

20,8 Millionen Euro hat die Universität Halle in den Jahren 2020 bis 2022 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für ihre Pflanzenforschung erhalten. Damit ist die MLU laut der aktuellen Ausgabe des DFG-Förderatlas deutschlandweit auf dem ersten Platz. Insgesamt konnte die MLU in dem Zeitraum 77,9 Millionen Euro aus DFG-Mitteln einwerben. In den Lebens- und in den Naturwissenschaften gehört sie auch zu den Top 40 der drittmittelstärksten Hochschulen Deutschlands. Artikel lesen

Ingolf Kühn, Stuart Parkin (oben, v.l.), Josef Settle und Nicolaus von Wiren (unten, v.l.) gehören zu den „Highly Cited Researchers 2024“.
© Sebastian Wiedling / UFZ (2), Marco Warmuth / MPI, Andreas Bähring
20.11.2024 in Wissenschaft, Forschung

„Highly Cited Researchers 2024“: Uni mit vier Professoren vertreten

Vier Forscher der Universität Halle gehören zu den rund 6.900 meistzitierten Forschern weltweit. Das geht aus der neuen Analyse „Highly Cited Researchers 2024“ des Unternehmens „Clarivate Analytics“ hervor. In die Liste aufgenommen werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Arbeiten in den vergangenen Jahren besonders häufig zitiert wurden. Artikel lesen

Philipp Schreck
© Matthias Ritzmann
12.11.2024 in Wissenschaft, Forschung

Tückisches Vertrauen: Unternehmensethiker forscht zu Umgang mit KI

Menschen vertrauen Künstlicher Intelligenz (KI) mitunter zu sehr. Das haben der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Philipp Schreck und sein Team mit einem Verhaltensexperiment herausgefunden. Im Interview mit „campus halensis“ erläutert der Unternehmensethiker die Ergebnisse und Hintergründe der Studie, die in „Computers in Human Behavior“ veröffentlicht wurde. Artikel lesen

Ein Bakteriophage auf einem Bakterium. Die Viren können einzelne Bakterienstämme befallen und töten.
© peterschreiber.media / stock.adobe.com
18.09.2024 in Wissenschaft, Forschung

Phagen: Nützliche Viren mit unsicherer Rechtslage

Bakteriophagen sind die natürlichen Feinde der Bakterien. Die Viren können Bakterien befallen und töten – ohne Antibiotika. Obwohl das seit vielen Jahren bekannt ist, kommen Bakteriophagen beim Menschen nur selten zum Einsatz. Bisher gibt es noch zu viele rechtliche Unsicherheiten. Welche das sind und wie sich diese auflösen lassen, hat der Biologe und Jurist Dr. Timo Faltus analysiert. Im Interview erläutert er die Hintergründe. Artikel lesen

Tagebücher aus dem Tagebucharchiv Emmendingen - dort wird auch im Rahmen eines MLU-Projekts geforscht.
© picture alliance/dpa, Philipp von Ditfurth
18.07.2024 in Wissenschaft, Forschung

Der Blick der kleinen Leute

Private Tagebücher sind ein Glücksfall für die Geschichtswissenschaft. Sie enthalten Einblicke in die Lebenswelt ganz normaler Menschen, deren Alltagsperspektive oft weder öffentlich wahrgenommen noch historisch überliefert wird. Um diesen Schatz zu heben, widmen sich immer häufiger wissenschaftliche Projekte der Erforschung dieser Gattung – auch zwei Projekte am Institut für Geschichte. Artikel lesen

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