Der Mumien bunte Kleider
Rund 3.000 Jahre alte Kleidungsstücke aus China stehen im Mittelpunkt des Interesses der Wissenschaftler um Prof. Dr. René Csuk am Institut für Chemie. In den kommenden drei Jahren will die Arbeitsgruppe Artikel lesen
Rund 3.000 Jahre alte Kleidungsstücke aus China stehen im Mittelpunkt des Interesses der Wissenschaftler um Prof. Dr. René Csuk am Institut für Chemie. In den kommenden drei Jahren will die Arbeitsgruppe Artikel lesen
War der erste Band der Wittenberg-Forschungen (erschienen 2011) „Universität und Stadt“ den prägenden Veränderungen zwischen 1486 und 1547, also vom Regierungsantritt Friedrichs des Weisen bis zum Ende der ernestinischen Herrschaft gewidmet, liegt der Fokus diesmal – in zwei Teilen: Text- und Bildband – auf dem Verhältnis zwischen der Stadt und ihren Bewohnern. Rezension zum Buch "Das ernestinische Wittenberg: Stadt und Bewohner", verfasst von Margarete Wein. Artikel lesen
Manch einer mag meinen, wenn er von papierenen Archiven und musealen Sammlungen hört, das müsse reichlich angestaubt, vielleicht sogar langweilig sein und passe nicht recht in unsere elektronisch geprägte hektische Zeit. Schaut er jedoch in die Publikation "Die akademischen Sammlungen und Museen der MLU", wird er gewiss im Handumdrehen eines viel Besseren belehrt. Artikel lesen
Seit Jahrhunderten darf Halle als Hort der Heilkunst gelten. Dem Wirken von Ärzten und Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät der hiesigen Universität ist nun der dritte Band der Edition Templerkapelle gewidmet, den Achim Lipp und Joachim Lasch herausgegeben haben. Eine Buchrezension von Margarete Wein. Artikel lesen
Wieder einmal machte sich der Renneritz Verlag um Leben und Werk von Manfred Lemmer († 2009) verdient. Bereits im Todesjahr des als Altgermanist und Sprachhistoriker der MLU weithin bekannten Gelehrten hatte er eine Gedenkschrift publiziert. Nun gab Kurt Gärtner aus dem Nachlass die Prosaübersetzung des um 1220 entstandenen Legendenepos „Heinrich und Kunigunde“ des Ebernand von Erfurt heraus, deren Druck Lemmer selbst schon fest ins Auge gefasst hatte. Artikel lesen
Im aktuellen Gründungsradar des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft belegt die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den 8. Platz in ihrer Vergleichsgruppe von Hochschulen mit über 15.000 Studierenden und gehört damit zu den besten 25 Prozent der Hochschulen mit Vorbildcharakter in Deutschland. Der Stifterverband veröffentlichte in dieser Woche den Gründungsradar, einen bundesweit durchgeführten Hochschulvergleich der Aktivitäten in der Gründungsförderung. An der Studie nahmen insgesamt 158 Hochschulen aus Deutschland teil. Artikel lesen
Mehr als 150 Wissenschaftler, Unternehmer aus Mitteldeutschland sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung kamen am Dienstag, 29. Oktober 2013, zum ersten halleschen Transfertag –transHAL – ins Stadthaus in Halle. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Stadt Halle (Saale), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und dem Landkreis Saalekreis gemeinsam mit der IHK Halle-Dessau sowie der Univations GmbH. Artikel lesen
An der halleschen Uni hat das Wintersemester begonnen und wie seit Jahrhunderten tummeln sich mit den „alten Hasen“ die Neuen. So ein Greenhorn war vor exakt 275 Jahren der später weithin bekannte und berühmte Altertumsforscher Johann Joachim Winckelmann. Details aus der „Causa Winckelmann“ hat Klaus-Werner Haupt in seinem Buch "Die zwei Federn des Johann Winckelmann" zusammengetragen und zu einem leicht lesbaren, kurzweiligen Lebensbild vereint. Artikel lesen
Seit einem halben Jahrhundert wird in Halle ununterbrochen soziologisch gelehrt und geforscht. Aus diesem Anlass haben die beiden Soziologieprofessoren Reinhold Sackmann und Peer Pasternack gemeinsam mit Studierenden die Geschichte der halleschen Soziologie vom Ende des 19. bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts aufgearbeitet. Artikel lesen