2012 gingen zum dritten Mal „Hallesche Universitätsreden“ an den Start; vor 100 Jahren wurde die erste Reihe hallescher Universitätsreden veröffentlicht. Margarete Wein stellt das Projekt des Universitätsverlags Halle-Wittenberg in der Literaturfabrik der scientia halensis vor.
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Was tun Bundestagspolitiker wenn sie fernab des Berliner Reichstagsgebäudes in ihren Wahlkreisen arbeiten? Wie nehmen die Bürger sie wahr und welche Ansprüche und Erwartungen haben diese an die Volksvertreter? Diesen Fragen widmen sich französische und deutsche Politikwissenschaftler im Zuge der CITREP-Studie.
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Carsten Wergin ist Ethnologe und reist seit Jahren rund um den Indischen Ozean. Er lebt zurzeit in Australien. In der Kimberly-Region im Nordwesten des Landes untersucht er den Einfluss von Tourismus und Industrialisierung auf die Landschaft und die Kultur. Im Interview erklärt er, wie man sich als Tourist verhalten sollte und warum ihm das Urlaubmachen so schwer fällt.
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Es ist ein Krieg ums Überleben. Pflanzen gegen Bakterien. Dein Lebensraum, mein Lebensraum. Und mittendrin: Dr. Jens Boch von der Abteilung Pflanzengenetik. Er fand 2009 heraus, wie Artikel lesen
Wissenschaftliches Arbeiten ist oft mühsam und kein Zuckerschlecken. Doch dieses Mal verspricht ein Forschungsobjekt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zuckersüß zu sein: Es geht um den Zucker.
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Emotionen assoziiert man nicht zwingend mit Informatik. Wer aber Ivo Große zuhört, Bioinformatik-Professor am Institut für Informatik an der Universität Halle, der merkt ganz schnell, wie viel Herzblut in jedem Algorithmus steckt. Fast ein Jahr nach der bahnbrechenden Veröffentlichung des „Nature“-Artikels zum pflanzlichen Sanduhr-Muster ist Große noch immer restlos begeistert – und zwar von seinen Studenten Hajk-Georg Drost und Alexander Gabel. Die beiden haben 2012 in ihren Bachelor-Arbeiten eine wesentliche Grundlagen für die „Nature“-Publikation gelegt und wurden dafür mit dem mit 30.000 Euro dotierten SKWP-Forschungspreis der Universität Halle geehrt. Artikel lesen
Oft heißt es, Johann Juncker habe in den Franckeschen Stiftungen ein Universitätsklinikum gegründet, die Studenten der Medizin am Krankenbett unterrichtet und so das „Bedside Teaching“ erfunden.Das sei nicht ganz korrekt, erklärt Prof. Dr. Florian Steger, Autor eines jetzt erschienenden medizinischen Stadtführers über Halle.
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Kugel-Stab-Modelle waren gestern – 3D-Druck-Modelle sind heute. Verhilft Wissenschaftlern die moderne Technik zu einem besseren Verständnis dessen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“? Scientia halensis sprach mit zwei Forschern der MLU über ihre Erfahrungen bei der Erkundung des 3D-Drucks und über dessen Nutzen, Nachteil und Zukunftsfähigkeit. Artikel lesen
Regelmäßig vergibt die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) Preise an Nachwuchswissenschaftler, die herausragende Arbeiten geschrieben haben – den mit jeweils 1.000 Euro dotierten Dorothea-Erxleben-Preis und den mit 1.500 Euro dotierten Christian-Wolff-Preis. Die Forschungsergebnisse der Preisträger machen nicht nur diese selber stolz, sondern bieten auch Lösungen für globale und alltägliche Probleme. Wir stellen die drei Wissenschaftler, die am 5. Juli geehrt wurden, im Kurzporträt vor.
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