Von links: Dr. Jana Kittelmann mit den beiden Studierenden Laurenz Balzarek und Hannah Uhlen im Botanischen Garten in Halle, den bereits Goethe im Jahr 1802 besuchte.
© Jan-Luca Müller
06.07.2017 in Studium und Lehre, Campus

Rilkes Hortensien und Döblins Butterblume: Workshop zur Natur in der Literatur

„Sah ein Knab ein Röslein stehen …“ schrieb Goethe einst. Seit der Antike gehören Pflanzen, Blüten und Früchte zu den Grundmotiven der Literatur. Die Bedeutung der Natur für die Poesie haben Studierende der Universität Halle jetzt ein Semester lang erforscht. Ihre Ergebnisse werden sie am 6. und 7. Juli auf einem Workshop im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau präsentieren. Artikel lesen

Hans Adler und Elisabeth Décultot arbeiten an der Gesamtedition von Sulzers Werken.
© Markus Scholz
05.12.2016 in Forschung, Wissenschaft

Johann Georg Sulzer – der unbekannte Aufklärer

Sucht man nach Schriften von oder über den Aufklärer Johann Georg Sulzer, findet man wenig. Das soll sich in den kommenden Jahren ändern: Der Germanist und Humboldt-Forschungspreisträger Prof. Dr. Hans Adler von der University of Wisconsin – Madison plant gemeinsam mit der halleschen Humboldt-Professorin Elisabeth Décultot eine Gesamtedition der Werke und Briefe des Schweizer Philosophen. Ein Mammutprojekt in zehn Bänden. Artikel lesen

Sie gilt als eine der am besten vernetzten Aufklärungsforscherinnen: Elisabeth Décultot ist die erste Alexander von Humboldt-Professorin an der Universität Halle.
© Maike Glöckner
17.06.2014 in Forschung, Wissenschaft

Erfolgreiches Crossover

Die französische Germanistin Prof. Dr. Elisabeth Décultot (46) ist eine der international renommiertesten Aufklärungsforscherinnen. Noch forscht sie in Paris, zum Wintersemester wird sie nach Halle wechseln. Möglich wird das durch die Alexander von Humboldt-Professur, Deutschlands höchstdotiertem internationalen Forschungspreis, den Décultot als erste Literaturwissenschaftlerin überhaupt erhält. Artikel lesen

"Für die interdisziplinären Einrichtungen gibt es keine Möglichkeit, regulär die Stimme zu erheben in den Gremien." - Professor Daniel Fulda
© Maike Glöckner
26.09.2012 in Im Fokus

Zwischen Antragsprosa und Grenzenlosigkeit

Interdisziplinarität scheint in der Wissenschaft heute unverzichtbar zu sein. Wird darüber die disziplinäre Arbeit vernachlässigt? Wie kann die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen überhaupt funktionieren? Diesen Fragen geht das neue Unimagazin nach, das am 1. Oktober erscheint. Zur Gefahr der Antragsprosa, zu politischen Konstruktionsfehlern und seiner eigenen interdisziplinären Arbeit äußert sich Professor Daniel Fulda, Geschäftsführender Direktor des IZEA, bereits im Online-Interview Artikel lesen

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