"Diese Studie wird uns voraussichtlich die nächsten 20 bis 30 Jahre beschäftigen", sagt Prof. Dr. Andreas Stang
© UKH
08.04.2013 in Im Fokus

Den Volkskrankheiten auf der Spur

Es ist die größte je geplante Gesundheitsstudie in Deutschland: In der „Nationalen Kohorte“ sollen 200.000 Teilnehmer im Alter von 20 bis 69 Jahren untersucht werden. An bundesweit 18 Studienzentren laufen die Vorbereitungen zu dem Forschungsvorhaben zu Volkskrankheiten. Mit 210 Millionen Euro wird das Projekt von Bund, Ländern und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren finanziert. Mediziner der MLU leiten eines der Zentren. Im Interview gibt Professor Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für klinische Epidemiologie, über die Studie in Halle Auskunft. Artikel lesen

07.04.2013 in Forschung, Rezension, Wissenschaft

50 Jahre Psychotherapie – an die 1000 Seiten Geschichte(n)

Im fünften Teil des dritten Kapitels taucht Halle an sechster Stelle zum ersten Mal auf – mit dem Artikel über „Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle“ (Seite 214 f.). Von da an sind drei hallesche Experten (und Alumni) – Erdmuthe Fikentscher, Heinz Hennig (beide MLU) und Hans-Joachim Maaz – im Ensemble der 75 Autorinnen (30) und Autoren (45) permanent präsent. Die international anerkannte Prominenz der Hallenser und ihre maßgebende Rolle beim Aufbau der Medizinischen Psychologie und einer modernen Psychotherapie im Osten Deutschlands treten allenthalben hervor. Artikel lesen

Mit der halleschen Herz-Lungen-Maschine (links im Bild) begann die moderne Herzchirurgie der DDR. Das Foto entstand während einer der ersten Operationen mit der neuen Maschine
© Universitätsarchiv.
04.05.2012 in Im Fokus

Herz und Hartplastik: Erfindergeist in Halle

Fünf Jahrzehnte liegen zwischen dem Wirken des wohl berühmtesten Herzchirurgen der DDR, Karl-Ludwig Schober, und dem jetzigen Leiter des Skillslab an der Medizinischen Fakultät, Andreas Fichtner. Beide verbindet etwas Grundlegendes Artikel lesen

29.09.2011 in Studium und Lehre, Campus

HauS leistet erste Hilfe für Medizinstudium

Ihr großer Traum schien zu zerplatzen. Ihr Traum, das Medizinstudium in Deutschland zu beenden, danach in ihr Heimatland Kamerun zurückzugehen und dort als Ärztin arbeiten zu können. Die Abschiebung drohte. Nach fünf von zwölf zu absolvierenden Semestern hätte sie zu Hause nicht einmal als Krankenschwester arbeiten können. Artikel lesen

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