20.12.2016 in Neu berufen, Personalia

Die Verbindung zwischen Politik und Volkswirtschaft

Die Fiskalpolitik eines Staates und die Geldpolitik von Zentralbanken hängen eng miteinander zusammen. Bisher ist aber noch wenig darüber bekannt, welche Auswirkungen Änderungen des einen Systems auf das andere haben. Dazu forscht J-Prof. Dr. Boreum Kwak. Seit 1. Dezember 2016 ist sie gemeinsame Juniorprofessorin für Makroökonometrie an der Universität Halle und dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Artikel lesen

Die Türkisch-Deutsche-Universität wächst: Während die ersten Universitätsgebäude (im Hintergrund) bereits genutzt werden, wird an vielen Lehrgebäuden noch gebaut.
© Martin Klein
08.12.2016 in Campus, Internationales

Eine neue Verbindung nach Istanbul

Als Prof. Dr. Henning Rosenau 2015 nach Halle berufen worden ist, brachte der Jurist auch sein langjähriges Engagement für die Türkisch-Deutsche Hochschule (TDU) mit. Seit Februar unterstützt die Martin-Luther-Universität als Mitglied des deutschen Konsortiums der TDU den Aufbau der Hochschule, die 2010 von beiden Staaten in Istanbul gegründet worden ist. Auch zwei hallesche Ökonomen sind mittlerweile involviert. Gerade angesichts der aktuellen, politisch schwierigen Situation vor Ort halten sie den deutsch-türkischen Austausch für wichtiger denn je. Artikel lesen

Der Ökonom Dr. Andrii Myhailov und die Rechtswissenschaftlerin Emily Sipiorski nehmen an der DAAD-Summer School in Halle teil.
© Corinna Bertz
15.09.2016 in Varia

Juristen und Ökonomen diskutieren über Ernährungssicherheit

Welche rechtlichen und wirtschaftlichen Hürden müssen überwunden werden, damit kein Mensch mehr hungern muss? Darüber diskutieren 25 internationale Alumni deutscher Forschungseinrichtungen zurzeit bei der Summer School des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) am Juristischen Bereich. Zwei Teilnehmer sprechen darüber, warum sie das Thema beschäftigt. Artikel lesen

15.06.2016 in Forschung, Personalia, Wissenschaft

Finanzmarkt-Risiken und Besteuerungs-Analyse: Kantorowitsch-Forschungspreise werden vergeben

Für ihre herausragende Dissertation und Masterarbeit erhalten die Wirtschaftswissenschaftler Dr. Christian Lau und Uta Preil am kommenden Freitag die Kantorowitsch-Forschungspreise 2016. Das Institut für Unternehmensforschung und Unternehmensführung an der Martin-Luther-Universität (ifu) vergibt die Auszeichnungen im Rahmen der Verabschiedung der Absolventen des Wintersemesters 2015/2016 am Wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Artikel lesen

Dr. Matthias Georg Will, Junior-Professorin Dr. Julia Müller (2. von rechts) und Prof. Dr. Anne-Katrin Neyer (rechts) beim EECC.
© Maria-Luise Kunze
25.02.2016 in Varia

Durch Netzwerken den Nachwuchs fördern

26 junge BWL-Forscher aus zehn Ländern diskutieren zurzeit am Institut für Betriebswirtschaftlehre über Netzwerke, Forschungs- und Lehrmethoden. Zum ersten Mal findet das EURAM Early Career Colloquium (EECC) in Halle statt. Artikel lesen

Im Rahmen des Panda-Programms war die Uni Halle 2015 auch auf einer Bildungsmesse in Peking vertreten. Im Bild: Dr. Manja Hussner, Leiterin des International Office
© privat
16.02.2016 in Studium und Lehre, Varia, Forschung, Campus, Wissenschaft

Uni Halle stärkt Beziehungen nach China

Viel hat sich im vergangenen Jahr zwischen China und der Uni Halle getan: Im Sommer besiegelten die Martin-Luther-Universität und die Pekinger University of International Business and Economics eine Partnerschaft. Über das so genannte Panda-Programm 2015 war die Uni zudem auf den größten Bildungsmessen Chinas vertreten. Und bereits seit April 2015 lehrt die erste Chinesisch-Lektorin in Halle. Artikel lesen

Seit April bringt Yiying Chen halleschen Studierenden Chinesisch bei.
© Corinna Bertz
05.01.2016 in Studium und Lehre, Campus

Chinesisch für alle: Erste Lektorin aus China lehrt an der Uni Halle

In China saßen bis zu 100 Studierende in ihren Englisch- und Chinesisch-Kursen, in Halle hat Yiying Chen durchschnittlich 15 Seminarteilnehmer. „Ein paar mehr können es gerne noch werden“, sagt sie. Seit April gibt die Fremdsprachen-Pädagogin an der Uni Halle Sprachkurse und führt Studierende in die Grundlagen der Wirtschaft, Kultur und des Rechts ihres Landes ein. In ihrer Heimatzeitung berichtet sie derweil über ihre Erlebnisse im fernen Deutschland. Artikel lesen

Geld hatte in den USA in den 1960er und 70er Jahren eine andere Bedeutung als heute.
© Pictures of Money, CC 2.0 BY via Flickr
20.11.2015 in Forschung, Wissenschaft

Geldpolitik in den USA der 70er Jahre: Weniger ist mehr?

Unter Wirtschaftsforschern gelten die 1960er und 70er Jahre in den USA als Beispiel für schlechte Geldpolitik. Die Zentralbank hätte zu wenig auf die Inflation reagiert, die Zinsen zu schwach angepasst und damit der US-Wirtschaft geschadet. Der hallesche Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky hat sich in einer aktuellen Studie die Zahlen von damals näher angeschaut und erklärt im Interview, warum das zu kurz gedacht ist. Artikel lesen

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