
Ein Tagebuch im Jugendarrest
Der Weg in die Jugendarrestanstalt in Halle führt durch ein großes Stahltor. Dahinter fällt der Blick auf einen langen Gang, in dem sich Tür an Tür reiht – alle verschlossen. Wiebke Zech kennt sich hier aus. Die Studentin der Erziehungswissenschaften hat ein Praktikum im Arrest absolviert und anschließend ein Tagebuch-Projekt entwickelt, das mit einem sogenannten Transfergutschein finanziell unterstützt wurde. Artikel lesen