Olympia und Corona: „Werden die Spiele verschoben, gerät der innere Zeitplan durcheinander“
Die coronabedingte Verschiebung der Olympischen Sommerspiele hatte auf Athletinnen und Athleten nicht nur körperliche, sondern auch psychologische Folgen. Diese hat Violetta Oblinger-Peters in einer Studie untersucht, die in „Frontiers in Psychology“ veröffentlicht wurde. Die Österreicherin war 2008 in Peking selbst Medaillengewinnerin im Kanuslalom und absolviert im Moment ihr Masterstudium der Sportpsychologie an der Universität Halle. Artikel lesen