Prof. Dr. Ingrid Mertig am Weinberg-Campus
© Michael Deutsch
30.03.2016 in Personalia, Wissenschaft

„Erfolg ist wissenschaftliche Erkenntnis“ – Die Physikerin Ingrid Mertig im Porträt

Ohne sie wäre Nobelpreisträger Prof. Dr. Albert Fert nicht so oft am Weinberg-Campus zu Besuch. Auch Humboldt-Professor Stuart Parkin hätte sich ohne Prof. Dr. Ingrid Mertig wohl nicht für Halle entschieden. Seit 15 Jahren lehrt und forscht die Physikerin an der Uni Halle. Hier hat sie den Forschungsschwerpunkt Nanostrukturierte Materialien mit aufgebaut, den sie als Sprecherin des Sonderforschungsbereiches 762 „Funktionalität oxidischer Grenzflächen“ entscheidend prägt. Artikel lesen

Dr. Jan Kantelhardt hat mit seinem Doktoranden Mirko Kämpf Wikipedia erforscht.
© Maike Glöckner
03.03.2016 in Forschung, Wissenschaft

Wikipedia vs. Google: Trendforschung per Algorithmus?

Filme, Technik und sogar Grippewellen: Mit dem Online-Dienst Google Trends lässt sich nachvollziehen, nach welchen Themen Internetnutzer besonders häufig suchen. Doch das Angebot der Suchmaschine hat einige Nachteile: Nur Google weiß, woher die Zahlen kommen – und ändert ständig seine Algorithmen. Physiker der Uni Halle haben mit Kollegen aus England und den USA deshalb untersucht, ob die Online-Enzyklopädie Wikipedia eine sinnvolle Alternative ist. Artikel lesen

Das Team um Dr. Nicki Hinsche (rechts im Bild) gewann den ersten Preis in der Kategorie Grundlagenforschung.
© IMG Sachsen-Anhalt / Sebastian Stolze
16.12.2015 in Varia, Personalia

Energiewandler und Bioökonomie: Hugo-Junkers-Preise für zwei Uni-Projekte

Zwei Hugo-Junkers-Preise gingen in diesem Jahr an Projekte, an denen die Universität Halle beteiligt ist. Gestern Abend erhielt der Physiker Dr. Nicki Hinsche in der Kategorie Grundlagenforschung den ersten Preis für das Projekt "Nanostrukturierte thermoelektrische Schichtsysteme". Der Wissenschaftscampus Halle erreichte in der Kategorie Innovativste Allianz den dritten Platz. Der Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation in Sachsen-Anhalt wurde bereits zum 25. Mal vom Wissenschaftsministerium des Landes vergeben. Artikel lesen

Der 29-jährige Dr. Akash Bhatnagar wird Nachwuchsforschungsgruppenleiter am ZIK SiLi-nano.
© privat
27.11.2015 in Forschung, Wissenschaft

Erster neuer Forschungsleiter für ZIK SiLi-nano ist gefunden

Eine erste Entscheidung ist gefallen. Der Physiker Dr. Akash Bhatnagar wird einer von zwei neuen Nachwuchsforschungsgruppenleitern am halleschen Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) SiLi-nano. Dank des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) kann das seit 2009 am Weinberg-Campus ansässige (ZIK) SiLi-nano in einer zweiten Förderphase seine Kapazitäten noch einmal verdoppeln. An dem Zentrum wird im Bereich der Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energien geforscht - mit einem besonderen Fokus auf Silizium-Photonik. Artikel lesen

Bei seinem ersten Besuch im Rahmen des Humboldt-Forschungspreises sprach Albert Fert gestern in einem Physikalischen Sonderkolloquium über Spin-Orbitronik.
© Maike Glöckner
13.03.2015 in Varia, Forschung, Wissenschaft

Aufregende Projekte: Nobelpreisträger Albert Fert zu Gast an der Uni

Verlassen wirkt der Weinberg-Campus an vielen Abenden in der vorlesungsfreien Zeit. Nicht so am Donnerstag, 12. März. Im Gustav-Mie-Hörsaal ist 17.15 Uhr jeder Platz besetzt – schließlich spricht dort nicht jeden Tag ein Nobelpreisträger. Allerdings, Prof. Dr. Albert Fert wird in Zukunft häufiger zu Gast sein. Mit Hilfe der Mittel aus dem Humboldt-Forschungspreis plant er, gemeinsam mit den Physikern um Prof. Dr. Ingrid Mertig auf dem Gebiet der Spintronik zu forschen. Artikel lesen

Von links nach rechts: Prof. Mike Ramsey, Vertreter des Preiskomitees, Dr. Stefan Förster, die 97-jährige Stifterin des Preises Hildegard Auwärter und ihr Sohn Heinrich Auwärter, Direktor der Auwärter-Stiftung bei der Preisverleihung.
© Karl Riedling
15.10.2014 in Forschung, Personalia, Wissenschaft

Preisgekrönt: Physiker erhält 10.000 Euro für Promotion

Für seine Promotion an der Universität Halle hat Dr. Stefan Förster den mit 10.000 Euro dotierten Max-Auwärter-Preis der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (ÖPG) erhalten. Mit seiner Arbeit hatte er wesentliche Grundlagen für die Entdeckung quasikristalliner Oxidschichten und die daraus folgende "Nature"-Publikation gelegt. Das Preisgeld steht dem halleschen Physiker persönlich zur Verfügung. Artikel lesen

Ein strahlender Preisträger: Stuart Parkin nach der Preisverleihung am MPI Halle
© Maike Glöckner
09.04.2014 in Personalia, Wissenschaft, Forschung

Ein "Superstar der Forschung": Millennium Technologie-Preis geht an Stuart Parkin

Rund hundert Gäste waren zur Begrüßung von Stuart Parkin in das Max-Planck-Institut für Strukturphysik Halle (MPI Halle) gekommen und wurden Zeugen einer kleinen Sensation: Per Live-Schaltung aus Finnland erhielt der neue Direktor des MPI und Humboldt-Professor an der Martin-Luther-Universität heute, 9. April 2014, den mit 1,1 Millionen Euro dotierten Millennium Technologie-Preis der finnischen Akademie für Technologie. Artikel lesen

Auf unserer Webseite werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Einverstanden